Jugendgottesdienst „Träume“ am 10.05.2015 in Laubendorf
Der letzte Jugendgottesdienst des Laubendorfer Teams war sehr gut besucht und bestimmt einer der lustigsten. Aber wie entsteht so ein Gottesdienst überhaupt?
- Als erstes braucht man ein Thema. Wie wäre es mit Umwelt, Flüchtlingen oder doch eher Träume? Wenn nun die Vorschläge gesammelt sind, wird abgestimmt.
- Nun überlegen wir uns: Was wollen wir eigentlich machen: Ein Anspiel? Eine Aktion? Wenn ja wie soll diese aussehen? Und so weiter…
- Dann wird eingeteilt. Wer macht das Eingangsgebet? Wer will das Anspiel schreiben und wer eine Fürbitte oder ein Gebet?
- Der nächste Schritt ist das Ideen sammeln für das Anspiel und die Themenvergabe der Fürbitten. Dann wird ein neuer Termin ausgemacht, an dem dann die fertigen Sachen überarbeitet und eingeübt werden.
- Ein paar Tage vor dem Gottesdienst probt man nochmal alles in der Kirche und klärt die letzten Fragen.
Das sind die fünf Schritte in denen ein Jugendgottesdienst entsteht. Es ist immer eine sehr lustige Zeit und unser kleines Team ist schon sehr gut eingespielt, deswegen macht es extra viel Spaß. Natürlich sind alle Texte von den Jugendlichen selbst geschrieben.
Celina Eichhorn
Bildergalerie zum “Träume”- Gottesdienst:
- Letzte Vorbereitungen vor dem Gottesdienst...
- Der Gottesdienst ist gut besucht!
- Frage an die BesucherInnen: Was sind Träume? Never give up your dreams? Was sagst du dazu?
- Die Band
- Das Anspiel zum Thema Träume
- Carina, Franzi, Vik. Julia Popp (v. r.)
- Celina bei den Abkündigungen
- Gemütliches Beisammensein nach dem Gottesdienst
- Gemütliches Beisammensein nach dem Gottesdienst
- Das Team (von links): Franzi, Julian, Lisa, Vikarin Julia Popp, Celina, Carina und Laura
Bildergalerie vom Jugendgottesdienst am 26. Oktober 2014 mit Vikarin Julia Popp zum Thema “Was ist Glück?”:
- Alles ist vorbereitet und die Besucher kommen herein.
- Die Verteilung von Zetteln, um eigene Gedanken zum Thema Glück aufzuschreiben.
- Nach dem Gottesdienst zünden die Besucher eine Kerze an. Man tauscht sich aus, wie man das Thema empfunden hat.
- Viele Besucher blieben noch auf einen kleinen Plausch.
"Glücks-Kerzen-Kreis" nach dem Gottesdienst.